Projekt Lebensblume e.V. Ist ein anerkannter gemeinnütziger Verein. Wir helfen seit mehr als zehn Jahren dank Unterstützung Ihrer Spenden Kindern und deren Eltern in Diani, Kenia, beim Überleben. Wir ermöglichen Schulausbildungen und fördern die Menschen durch Sozial-, Wohn- und Arbeitsprojekte beim Aufbau einer sicheren und nachhaltigen eigenen Existenz.
Wir freuen uns, wenn Sie diese Website motiviert, sich weiter über unsere Aufgaben und Projekte zu informieren. Klicken Sie sich einfach durch! Es wäre schön, wenn wir Sie überzeugen könnten, Projekte zu unterstützen oder Patenschaften zu übernehmen. Damit helfen Sie uns, soziale und menschenwürdige Strukturen in diesem politisch und wirtschaftlich vernachlässigten Teil unserer Erde zu schaffen.
Stöbern Sie auf unseren Seiten und entdecken Sie, wie zahlreich die Möglichkeiten sind, Kindern und Familien eine Existenz und eine Perspektive für die Zukunft zu schenken.
Mit eine Spende, zum Beispiel in Form einer Patenschaft oder als (Förder-)Mitglied im Verein, unterstützen Sie unser Projekt. Jeder Euro, den Sie uns anvertrauen kommt den Menschen vor Ort zugute.
Das Projekt umfasst ein Grundstück für den Kindergarten und eines für die Primary School unserer DIANI Montessori Academy in Diani/Ukunda in Kenia. Eine Farm, eine Schneiderei und das Sozialzentrum sind dem Projekt direkt angeschlossen.
Die Primary School und der Kindergarten bilden das Herzstück des Projekts. Beiden liegt das pädagogische Bildungskonzept "Hilf mir es selbst zu tun" von Maria Montessori zugrunde.
Das Sozialzentrum unterstützt die Schüler:innen außerhalb des regulären Schulbetriebs. Es umfasst außerdem verschiedene Finanzierungsprogramme für Angestellte, Eltern und Absolvent:innen.
Mit der Übernahme einer regelmäßigen finanziellen Unterstützung in Form einer Patenschaft ermöglichen Sie einer Schülerin oder einem Schüler unserer DIANI Montessori Academy qualifizierte Bildung, ordentliche Kleidung und eine gesunde Ernährung. Sie spenden die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, finanzieren die Förderung von individuellen Talenten und Träume und ermöglichen eine bessere Zukunft. Durch regelmäßige Informationen zu Ihrem Patenkind, beispielsweise in Briefen und Bilder, können Sie konkret miterleben, wie Ihre Hilfe wirkt.
Mithilfe einer Fördermitgliedschaft unterstützen Sie unsere Vereinsarbeit auf deutscher Seite und sichern die Existenz des gesamten Projektes. Der Mitgliedschaftsbeitrag wird für unsere Verwaltungskosten genutzt, damit die Spendengelder vollständig an das Projekt in Kenia gehen können.
2019 besuchte der Fotograph und Filmemacher Tobias Mantl unsere Diani Montessori Academy. Er sammelte umfangreiches Foto- und Filmmaterial unserer Schule und der direkten Umgebung. Das Ergebnis seiner Arbeit ist dieser 20-minütige Kurzfilm, der die Atmosphäre Ukundas authentisch einfangen konnte und Ihnen einen Einblick in den Alltag unser Lehrkräfte und Schüler:innen bietet.
Sie haben die Möglichkeit unser Projekt über diesen kurzen Dokumentarfilm etwas näher kennenzulernen. Wir hoffen, dass diese Impressionen Sie für 20 Minuten in den Alltag und das Leben in Kenia mitnehmen.
Falls der Kurzfilm über die Website vimeo, die eine bessere Qualität gewährleistet, bei Ihnen nicht aufrufbar ist, finden Sie den Kurzfilm außerdem auf YouTube.
Für diese kreative und professionelle Arbeit sowie das eindrucksvolle Endprodukt bedanken wir uns ganz herzlich bei Tobias Mantl.
weiter lesenmit diesem Brief bedanken wir uns herzlich für Ihre großzügigen Spenden und berichten über deren Verwendung und die Entwicklungen im DIANI Bildungs- und Sozialzentrum in diesem ganz besonderen Jahr 2020. Die Corona-Pandemie hat unsere Schule und alle verbundenen Projekte stark beeinträchtigt und verändert. Durch Ihre Spenden konnten wir jedoch die Familien durch Not- und Direkthilfen in dieser schweren und belastenden Zeit unterstützen.
weiter lesenDank Ihrer Unterstützung konnten wir die Nothilfe und die Zahlung der Lehrer- und Angestelltengehälter fortführen. Alle Bildungseinrichtungen bleiben durch einen Beschluss der kenianischen Regierung bis Januar 2021 geschlossen und die Schülerinnen und Schüler dürfen das Schulgelände nahezu nicht betreten. Seit sieben Monaten ist den Schülerinnen und Schülern der Zugang zur Bildung nicht nur deutlich erschwert, sondern sogar fast unmöglich gemacht worden.
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